Gemeinschaftskrankenhaus Bonn (2024)

Patienten

Gemeinschaftskrankenhaus Bonn (1)

Bereits im Jahr 2030 sind mehr als ein Drittel der deutschenBevölkerung über 75 Jahre alt. Diese demographische Umwälzung stellt für diederzeitige Medizin eine Herausforderung und eine Verpflichtung dar. DieserHerausforderung, speziell den betagten und hochbetagten Kranken gerecht zuwerden, haben wir uns in der Geriatrie gestellt.

Das Besondere bei der Behandlung des älteren Menschenbesteht darin, dass er meistens an mehreren Krankheiten gleichzeitig leidet,die sich zum Teil auch gegenseitig beeinflussen. Außerdem setzt derGesundungsprozess verzögert ein und dauert länger als bei jüngeren Menschen.Die herkömmliche, auf ein einzelnes Organ bezogene medizinischeBetrachtungsweise ist deshalb für den älteren Menschen unzureichend. Sie lässtdie Folgen einer Krankheit außer Acht. Insbesondere die Krankheitsfolgen abergreifen in Ihr Alltagsleben oder das Ihres Angehörigen entscheidend ein undbedrohen die Selbstständigkeit. Diese Selbstständigkeit gilt es aber mit allenMitteln zu erhalten.

DieGeriatrie gewinnt im Zusammenhang mit Demenzerkrankungen oder akut/ chronischenphysischen Störungen an Bedeutung. Im Umgang mit diesen Erkrankungen undProblemfeldern bedarf es einer "Medizin mit Fingerspitzengefühl" und nebeneiner fundierten Ausbildung viel Erfahrung und Einfühlungsvermögen bei der Diagnostikund Therapie dieser Patientengruppe. In der Therapie arbeiten unsere Ärzte engmit den weiteren Fachkräften des therapeutischen Teams zusammen.

Ziel der geriatrischen Therapie ist eine möglichst langandauernde gesundheitliche Stabilität - und weiterhin möglichst vielenPatienten trotz chronischer Krankheit ein weitgehend selbstständiges Leben inihrer Umgebung zu ermöglichen. Dies steigert die individuelle Lebensqualitätund kann zudem eine deutliche Kostenersparnis für die Gesamtheit bedeuten.

DieAbteilung verfügt über 30 Betten und besonders geschultes geriatrischesFachpersonal - dadurch wird gewährleistet, dass wir unsere Patienten jederzeitnach aktuellsten medizinischen und pflegerischen Standards versorgen können.

Wirnehmen an der Zertifikation "Qualitätssiegel Geriatrie für Akutklinken" teil.In diesem Rahmen wurden wir 2012 zum ersten Mal zertifiziert, die Rezertifizierungerfolgte 2013.

Neue Therapieformen

Wir greifen bei der Behandlung unserer Patienten auf neue, alternative Therapiemethoden, wie die tiergestützte Therapie oder die Musiktherapie, zurück.

Ein Video zur neuen Musiktherapie finden Sie hier.

Ihr Aufenthalt bei uns

Der durchschnittliche Aufenthalt ist heutzutage deutlichkürzer als noch vor wenigen Jahren. Selbst geriatrische Patienten werden beiuns selten länger als 14 Tage stationär behandelt. Uns ist bewusst, dass eineEntlassung aus dem Krankenhaus einige organisatorische Probleme mit sichbringt. Allerdings hängt die Dauer des Aufenthalts allein von demgesundheitlichen Zustand des Patienten ab. Deshalb macht sich unser Teamgemeinsam mit Ihnen schon von Anfang an Gedanken darüber, wie es für Sie nachdem Krankenhaus weitergeht. Bitte nehmen Sie und Ihre Angehörigen deshalbunbedingt schon in den ersten Tagen Kontakt mit dem behandelnden Arzt auf.

Termine mit behandelnden Ärzten: Sekretariat: +49 228 508-1221

Entlassung

Nicht selten sind Patienten durch eine Erkrankung geschwächtund können sich nicht selbst Zuhause versorgen. Dadurch ist eine Entlassung mitvielen organisatorischen Überlegungen verbunden.
Bei einer Entlassung nach Hause unterstützt Sie unsereÜberleitungsschwester: Frau Lenz: +49 228 508-1411.

Beratung/ Organisation von

  • Häuslichen Hilfen (z. B. Pflegedienst etc.)
  • Hilfsmitteln (Badewannenlifter, Verbände etc.)

Bei einer Entlassung in ein Heim, in Kurzzeitpflege oderReha berät Sie unser Sozialdienst: Herr Corrales: +49 228 508-1435.

Entlassungen finden in der Regel geplant statt (meistvormittags nach dem Frühstück). Dennoch sind Entlassungen an einem Feiertagoder am Wochenende nicht immer zu vermeiden. Wir versorgen Sie bis zum nächstenWerktag mit den nötigen Medikamenten. Wir organisieren, wenn erwünscht, denTransport inklusive Gepäck. Die Patienten werden in Ihre Wohnung begleitet. Dieweiterbehandelnden Ärzte/ Kliniken erhalten am Entlassungstag von uns einenBrief, in dem alle wichtigen Informationen aufgeführt sind.

Team

Unser Team ist für Sie da!

Chefarzt

Frank Otten

Chefarzt Geriatrie

Haus St. Elisabeth / Prinz-Albert-Str. 40
53113 Bonn

+49 228 508-1221 +49 228 508-1222 grtrgk-bnnd

Details

Oberärzte

Gemeinschaftskrankenhaus Bonn (3)

Claus Blicke

+49 228 508-1221+49 228 508-1222 grtrgk-bnnd

Details

Gemeinschaftskrankenhaus Bonn (4)

Dr. med. Alexander Grawe

+49 228 508-1221+49 228 508-1222 grtrgk-bnnd

Details

Zuweiser

Informationen für Zuweiser

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren,

vielen Dank, dass Sie Ihre Patientin/ Ihren Patienten inunserer geriatrischen Abteilung behandeln lassen möchten!

Die Einweisung in die Akutmedizin durch den Hausarzt erfolgtmit dem üblichen Einweisungsschein über die Notaufnahme. Bitte vermerken Sie die Abteilung Geriatrie auf demEinweisungsformular.

Bei Fragen wenden Sie sich an unser Sekretariat oder an unseren geriatrischen Dienstarzt: Tel. +49 228 508-7227

Die Geriatrie hat zwei unterschiedlicheBehandlungsaufträge.Im Folgenden erhalten Sie einige grundlegenden Informationen über unser Behandlungsangebot.

Anmeldeformular

Stationäre Therapie

Akutmedizin

Als akutmedizinische Abteilung therapieren wir das gesamteSpektrum der Alterserkrankungen des polymorbiden älteren Patienten. Unsere Schwerpunkte liegen in den Bereichen:

  • internistisch/ kardiologisch orientierteKrankheitsbilder: z.B. Pneumonie,dekompensierte Herzinsuffizienz, entgleister Diabetes, exazerbierte chronischeAtemwegserkrankung des polymorbiden älteren Patienten.
  • neurologische Krankheitsbilder: z.B.Schlaganfall, M. Parkinson, Delir
  • orthopädische Krankheitsbilder: z.B.degenerative Wirbelsäulenleiden, Spinalkanalstenose, Polyarthrose, Frakturen
  • Osteoporose: Die Osteoporose ist hinsichtlichDiagnostik und Therapie einer unserer Schwerpunkte - wir diagnostizieren undtherapieren leitliniengerecht.
  • Akute und chronische Schmerzsyndrome
  • Wunden, Dekubitus (modernes Wundmanagement inkl.Vakuum Therapie)

Diagnostik

  • Sämtliche sonographische Untersuchungstechniken (Abdomen, Schilddrüse, Echokardiographie, Doppler-Duplex)
  • Endoskopie (Gastroskopie, Rektosigmoidoskopie), bei komplexen endoskopischen Eingriffen arbeiten wir in enger Kooperation mit unseren Gastroenterologen der internistischen Abteilung zusammen
  • Langzeit EKG, Langzeit Blutdruckmessung, Schellongtest
  • Herz-Kreislauf-Diagnostik
  • Lungenfunktion
  • Umfangreiche Labordiagnostik inkl. spezieller Parameter
  • Für bildgebende Verfahren steht der Geriatrie im Gemeinschaftskrankenhaus ein modernes Imaging Center (CT, MRT, Angiographie etc.) zur Verfügung.
  • Enge neurologische Anbindung durch eigenen neurologischen Konsildienst

Des Weiteren steht das gesamte diagnostische und therapeutische Spektrum des Gemeinschaftskrankenhauses zur Verfügung.

Geriatrisches Assessment

Das geriatrische Assessment hilft Defizite und Ressourcen zuerkennen und mündet in einem integrierten Behandlungskonzept. Mitstandardisierten Tests und mit Hilfe der verschiedenen Berufsgruppen destherapeutischen Teams gelingt es, Krankheit und Krankheitsfolgen auf physischer,psychischer, sozialer und auch ökonomischer Ebene zu erfassen und zuverlässigzu beurteilen.

FunktionaleFähigkeit:

  • Barthel-Index
  • FIM(Functional independence measure)

Kognition:

  • MMST(Mini-Mental-Status-Test)
  • CERADTest Batterie
  • MOCA(Montreal cognitive assessment)
  • EASY (Nonverbales Screeningverfahren zur Erfassungkognitiver Beeinträchtigungen)
  • PANDA(Parkinson neuropsychometric dementia assessment)
  • RDS(Rapid dementia screening)
  • DemTect
  • Uhrentest
  • Mehrfach-Wortwahl-Test
  • OSA(Occupational self assessment) im Rahmen des MOHO(Model of Human Occupation)
  • Zahlen-Verbindungs-Test

Mobilität:

  • Tinetti-Test
  • Timed upand go Test
  • BalanceTests

Emotion:

  • geriatrische Depressionsskala
  • HADS(Hospital anxiety depression scale)

Schlucken:

  • GUSS (Guging swallering Screen)
  • Wasser Schluck Test nach Daniels

Diagnose der Sprachstörung:

  • AAT (Aachener Aphasie Test)
  • AST(Aphasie Schnell Test)
  • AphasieBedside Test

Geriatrisches Team

Die Geriatrie im GKH verfügt über eine langjährig erfahrenesÄrzteteam mit folgenden Qualifikationen:

  • Fachärzte für Innere Medizin
  • Geriatrische Zusatzqualifikation
  • Ernährungsmedizin
  • Fachärztin für Neurologie

Welche Patienten behandeln wir?

Wir behandeln den

  • Älteren / alten Patienten, der
  • polymorbide ist, d.h. unter mehreren akuten und/ oderchronischen Erkrankungen leidet.

Für welche Krankheitsbilder sind wir NICHT der richtige Ansprechpartner?

Bei akuten Erkrankungen, die einer hoch spezialisiertenDiagnostik oder Intervention bedürfen (z.B. akute gastroenterologischeinterventionspflichtige Erkrankungen, OP pflichtige Karzinome, Chemotherapie,Intensivtherapie) helfen Ihnen andere Abteilungen desGemeinschaftskrankenhauses gerne weiter. Bei Fragen rufen Sie uns bitte an.

Wie unterscheidet sich die Geriatrie von den anderen Abteilungen eines Akutkrankenhauses?

  • Therapeutisches Team: Ein grundlegender Unterschied ist,dass wir nicht nur die unmittelbare Erkrankung therapieren, sondern wir wollendurch das geriatrische Team und unsere speziellen geriatrischen Instrumente(geriatrisches Assessment) den Fortschritt der Erkrankung oder das Eintretendes Pflegefalls vermeiden. Geriatrische Behandlung bedeutet also eineKombination aus schulmedizinischer Therapie mit rehabilitativen Elementen. Dastherapeutische Konzept wird individuell angepasst. Die geriatrische Behandlungsetzt optimalerweise zeitgleich mit der akutmedizinischen Therapie ein. Diesist damit elementarer Bestandteil unseres therapeutischen Spektrums.
  • Individualität:Als Geriater sind wir auf die Erkrankungen des Alters spezialisiert - passendabei jedoch den aktuellen medizinischen Fortschritt individuell auf denälteren polymorbiden Patient an.

Moderne Medizin und Qualität

Wie die anderen Abteilungen des Hauses behandeln auch wirselbstverständlich nach den aktuellen Erkenntnissen der Medizin. Dazu stehenein fachärztliches Team und das gesamte diagnostische und therapeutischeSpektrum des Hauses in enger Zusammenarbeit zur Verfügung.

Unsere Ärzte nehmen regelmäßig an abteilungsinternen undübergreifenden Fortbildungen teil. Wir nehmen an internen (hauseigenes Qualitätsmanagement) undexternen Qualitätssicherungsmaßnahmen (KTQ, pCC, ...) teil.Unsere geriatrischen Fortbildungen sind von der Ärztekammer zertifiziert.

Der Chefarzt und ein Oberarzt sind Lehrbeauftragte fürGeriatrie der Universität Bonn.

Frührehabilitation

Wir übernehmen Patienten aus anderen Abteilungen/Kliniken, die eine akute Erkrankung diagnostiziert und anbehandelt haben. Oft ist dieErkrankung noch nicht ausgeheilt und muss stationär weiterbehandelt werden.Die Patienten benötigen daher neben der stationären medizinischenauch eine rehabilitative Therapie.

Die geriatrische Frührehabilitation setzt optimalerweisezeitgleich mit der akutmedizinischen Therapie ein oder zum frühestmöglichen Zeitpunkt. Dies ist damit ein wichtiger Bestandteil unserestherapeutischen Spektrums.

Voraussetzungen

1. Der Patient ist akut erkrankt/ operiert.

Er bedarf weiterhin der akutmedizinischen stationärenTherapie. Die aktuelle Erkrankung muss medizinisch weiter therapiert werden(z.B. Übernahme von Intensivstation, akuter Schlaganfall / Hirnblutung,medizinische Therapie nach operativen Maßnahmen, Weiterbehandlung einereingeleiteten Therapie, i.v. Therapie...).

2. Der Patient ist nicht rehafähig.

  • Instabilität: Die Vitalparameter sind nicht durchgehendstabil, er bedarf stationärermedizinischerTherapie
  • Ko-Morbidität oder Komplikation: BestehendeBegleiterkrankungen, Schädigungen undKomplikationen, dieeiner Krankenhausbehandlung bedürfen
  • Belastbarkeit: Kreislaufstabilität und allgemeineBelastbarkeit erlauben keinemehrmals tägliche,aktive Teilnahme an rehabilitativen Maßnahmen
  • Desorientiertheit / Demenz / Delir
  • Schwere Depression
  • psychische Störung
  • Seh- / Hörverlust
  • Wunden / Wundkomplikationen, die eine Rehabilitationbehindern

Behandlung

Die Behandlung erfolgt interdisziplinär. Neben dermedizinischen Behandlung wird nach Erkrankungsbild und körperlichen Möglichkeitfür jeden Patienten ein individueller Therapieplan erstellt.

Das therapeutische und soziale Angebot:

  • Ergotherapie:motorisch-funktionelle Therapie, senso-motorische und neuro-psychologischeDiagnostik/Therapie, Hilfsmittel Training und Anpassung, ADL-Training,Hirnleistungstraining
  • Krankengymnastik,physkialische-physiotherapeutische Behandlungsverfahren, Bewegungstherapie,manuelle Therapie, Gangschulung, Ergometertraining, Lymphdrainage undKompressionsbehandlung
  • Logopädie:Schluckdiagnostik und -therapie, Diagnostik und Therapie von Sprach-, Sprech-und Stimmstörungen
  • Ernährungsberatung
  • SozialmedizinischeBeratung, Vermittlung von Rehabilitationsbehandlungen

Teilstationäre Therapie

Tagesklinik

Entlassmanagement
Für Informationen über einzelne Patienten nehmen Sie bitte Kontakt mit der Zentrale auf, diese wird Sie zum entsprechenden Ansprechpartner der jeweiligen Fachabteilung weiterleiten.
Tel: 0228 508 0

Bewerber

Weiterbildungsmöglichkeiten

Folgende Weiterbildungsmöglichkeiten bieten wir in derAbteilung für Geriatrie an:

  • Innere und/ oder Allgemeinmedizin (36 Monate) (Basisweiterbildung/ common trunk)
  • Geriatrie (18 Monate) (Komplett)


Schwerpunkte der Aus- und Weiterbildung bilden unter anderem:

  • Diagnostik und Therapie der akut/ chronischen Erkrankungen des älteren Patienten.Schwerpunkte hier liegen im internistischen, orthopädischen und neurologischenBereich, unter besonderer Berücksichtigung der Pharmakologie undPharmakodynamik des älteren Patienten.
  • Geriatrisches Assessment, d.h. eine spezielleDiagnostikbatterie, welche neben der medizinischen die besonderen geriatrischenAspekte diagnostiziert.
  • Sonographie (Abdomen, Schilddrüse, Doppler, Echo)
  • Endoskopie (Gastroskopie, Rektosigmoidoskopie)
  • EKG, Langzeit EKG/ Langzeitblutdruck
  • Enge therapeutische Kooperation mit weiteren Berufsgruppen,v.a. Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie, Psychologie.

Selbstverständlich arbeiten wir mit einem elektronischenKrankenhausdokumentations- und Auftragssystem, mit dem ebenfalls dieelektronische Erstellung der Entlassungsbriefe möglich ist.

Kennzeichnend, und unserem eigenen Anspruch entsprechend, isteine enge kollegiale und gute Zusammenarbeit aller Berufsgruppen unsererAbteilung (Ärzte, Pflege, Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie, Psychologie,Sozialdienst, Seelsorge).

Zudem ist unser Chefarzt Herr Otten Lehrbeauftragter fürGeriatrie der Universität Bonn.

Sprechstunde

Sprechstunde

Gemeinschaftskrankenhaus Bonn (5)

Frank Otten

Chefarzt Geriatrie

Haus St. Elisabeth / Prinz-Albert-Str. 40
53113 Bonn

+49 228 508-1221 +49 228 508-1222 grtrgk-bnnd

Details

Sprechstunde nach Vereinbarung

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Author: Chrissy Homenick

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Name: Chrissy Homenick

Birthday: 2001-10-22

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Job: Mining Representative

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Introduction: My name is Chrissy Homenick, I am a tender, funny, determined, tender, glorious, fancy, enthusiastic person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.